F.A.Q – frequently asked questions

In unseren eigens zusammengetragenen FAQs (Frequently asked questions) findest du die am häufigst aufkommenden Fragen zu unserem Verein und Gemeinschaft KANUPOLO SALZBURG sowie allgemein über den Kanupolo-Sport. Mit kurz erklärten Fragen und Antworten sollten viele aufkommende Fragen direkt beantwortet werden können. Sollten dennoch irgendwelche Fragen offen bleiben oder auf dem Herz brennen, nimm einfach jederzeit Kontakt mit uns auf.

#SeiAuchDuDabei

F.A.Q – Zum Verein Kanupolo Salzburg

Der Beste Start mit dem zielgerichteten Erlernen der Kajakspezifischen und Kanupolospezifischen Techniken und Taktiken ist definitiv mit dem Kurs am sinnvollsten. Beim Kurs erlernst du sämtliche Paddeltechniken, Bootstechniken (inkl. Unterschneiden), Wurftechnik, Ball-Paddelhandling sowie die kanupolospezifischen Individualtaktiken, Gruppentaktiken sowie Mannschaftstaktiken von Beginn an. Somit empfiehlt sich definitiv der Einstieg über unsere Kurse.

Wir freuen uns jederzeit über bereits technisch versierte und motivierte Paddler, welche bei uns ins Kanupolo miteinsteigen könnt. Dies ist auch gar kein Problem. Paddler mit ausreichend Vorkenntnissen können bei uns einfach ins Vereinstraining quereinsteigen. Hierfür bitte jedoch zuvor um Kontaktaufnahme mit tobi.nietzold@kanupolo-salzburg.at

Um bei uns Kanupolo zu erlernen müssen grundsätzlich keine kajakspezifischen Kenntnisse mitgebracht werden. Diese erlernst du zielgerichtet in unseren Kursen.

Solltest du über bereits einige Kenntnisse verfügen ist dies natürlich keinesfalls von Nachteil. Der Vorteil beim Kanupolo ist, dass Personen sehr unterschiedlichen Kenntnisstandes hervorragend zusammengebracht und spielerisch gleichermaßen geschult werden können. Mit speziellen Tipps und Tricks sowie zugeschnittenen Übungen wird jeder Teilnehmer bei seinem persönlichen Kenntnisstand abgeholt und der Fokus auf die persönliche Verbesserung gelegt. Dies ist gleichermaßen bei verschiedenen Kenntnisständen möglich.

Einzige zwingende Voraussetzung  für den Kanupolo-Sport ist des Schwimmens mächtig zu sein (Mindestanforderung Schwimmkenntnisse: Fahrtenschwimmer (Österreich); entspricht Freischwimmer Bronze (Deutschland))

Ja. Einzige zwingende Voraussetzung  für den Kanupolo-Sport ist des Schwimmens mächtig zu sein (Mindestanforderung Schwimmkenntnisse: Fahrtenschwimmer (Österreich); entspricht Freischwimmer Bronze (Deutschland))

Kanupolo ist grundsätzlich für jeden sportlichen und ambitionierten Menschen geeignet. Alle Details zur Zielgruppe findest du hier Zielgruppe

Wir freuen uns jederzeit über Neuzugänge bei uns im Verein. Inzwischen vereinen wir eine sehr bunte Mischung von Kajakfahrern mit den verschiedensten Kanusporthintergründen. Von Kanupolospielern, Wildwasserfahrern, Freestylefahrern, Rennbootfahrern, Abfahrtsbootfahrern, Slalomfahrern und Wanderpaddlern ist bei uns alles dabei. Wir stehen für eine Willkommenskultur und Internationalität. Bei Fragen jeglicher Art einfach eine Email an tobi.nietzold@kanupolo-salzburg.at

Die aktuellen Zeiten zu Trainings und unseren Kursen findest du unter Termine 2020

Alle aktuellen Details zum Training findest du unter Termine 2020

Alle aktuellen Details zu den Kursen findest du unter Termine 2020

Unsere Trainingslocation befindet sich am wunderschön gelegenen Salzach Badesee im nördlich gelegenen Salzburg-Liefering. Informationen rund um den See, die Anfahrt sowie wissenswertes gibt es unter Trainingslocation.

Beim Kurs erhälst du sämtliches Spezialequipment gestellt. Die umfasst Kanupolo-Boot, Paddel, Spritzdecke, Prallschtzweste, Helm mit Visier und natürlich die Nutzung von Bällen und des Spielfeldes. Für kalte Tage können wir in begrenztem Maße Paddeljacken zur Verfügung stellen. Die Nutzung des Materials ist natürlich mit der Kursgebühr abgedeckt.

Selbst mitbringen müsst ihr lediglich Badebekleidung (Badehose/Badeanzug) sowie ein T-Shirt (am Besten Thermoshirt/Skiunterwäsche). Für die Füße wenn vorhanden Neoschuhe oder Barfuß (bei Zweiterem empfielt sich das Mitbringen von Flip Flops oder alten Turnschuhe für den Gang zum See. Turnschuhe oder Kajakschuhe aus dem Wildwasser passen in der Regel aufgrund der schlankeren Bootsform im Bugbereich nicht).

Der Fokus des Vereins ist möglichst qualitatives Material bereitstellen zu können. Im Laufe der Jahre konnten wir inzwischen einen großen Materialpool von 16x Gesamtequipment (Boote, Paddel, Spritzdecken, Helme, Prallschutzwesten) auf inzwischen sehr hohem Vereinsniveau zusammenstellen. Hiermit wird ein Training und Kursbetrieb auf hohem qualitativem Standard ermöglichst, auf welches wir sehr stolz sind (siehe hierzu auch Qualitätsmanagement Zielsetzung). Detailierte Informationen zu unserem Vereinsmaterial erhältst du hier Materialbestand

Bei dem eigenen Kajak kommt es schlichtweg auf die Bootsart drauf an. Bei uns im Training und in den Kursen kommen ausschließlich Kanupolo-Boote zur Verwendung. Sollte dein Boot also ein Wildwasserboot oder ähnliches sein, so bekommst du für das Training ein Boot von uns gestellt.

Dies macht auf jeden Fall Sinn. Die Boots- und Paddeltechniken sind beim Kanupolo und beim Wildwasser nahezu ident. Im Kanupolo sind diese Techniken noch viel isolierter/gezielter trainierbar (spezielle Übungen) und vor allem unter neutralen bzw. ruhigen Bedingungen durchführbar (keine Strömung; Angst oder (zu)intensive Konzentration auf schnell aufeinanderfolgende Dinge (Stein-Strömung-Hindernis-Stein)) entfällt. Somit erlernst du beim Kanupolo ohne Druck die richtigen Techniken und kannst diese später unter Druck im Kanupolo-Spiel sowie auch im Wildwasser viel zielgerichteter anwenden.

Einen eigenen Magazinbeitrag, welcher 2015 genau dieses Thema im KanuMagazin, eines der größten deutschen Fachmagazine, unter die Lupe genommen hat, findest du in unserem Magazinbereich in der Media-Box.

Kanupolo und Wildwasser haben also vielmehr gemeinsam als du denkst.

Den richtigen Umgang lernst du genau zu Beginn (erste Trainingseinheit) in unseren Kursen. Hierbei legen wir intensiven Fokus und das Step by Step erlernen des richtigen und sicheren Umganges mit der Spritzdecke. Die richtige Nutzung der Spritzdecke ist neben der erlernten richtigen Technik vor allem Kopfsache. In Wahrheit ist die Nutzung kinderleicht und wir helfen dir zielgerichtet dabei mögliche Bedenken direkt zu Beginn der Kurses durch das Erlernen des richtigen Umganges mit der Spritzdecke direkt abzulegen.

Die Kanupolo TestDays sind, wie der Name schon sagt, ausgewählte Tage an denen Kanupolo ungezwungen und kostenlos einfach mal direkt ausprobiert werden kann. In Kooperation mit der Stadt Salzburg bieten wir dabei im Rahmen vom Life im Park die Möglichkeit den Kanupolo-Sport näher kennen zu lernen und aktiv auszuprobieren.

Zunächst ins Leben gerufen als Kanupolo am Salzbeach im Volksgarten und seit 2019 unter dem Namen Kanupolo TestDays im Volksgarten sowie am Salzach Badesee durchgeführt, haben wir damit schon eine Menge Leute begeistern können und auch den ein oder anderen motivierten Sportler in unseren Kursen begrüßen dürfen.

Like uns bei Facebook oder Instagram und du bist immer auf dem neusten Stand und immer UpToDate. Auf unserer Website findest du zudem weitreichendere Informationen und viel Wissenswertes über unseren Verein, den Kanupolosport und vieles mehr.

F.A.Q – Zum Sport Kanupolo allgemein

Ein Kanupolo-Spiel dauert 2 x 10 Minuten mit einer drei minütigen Halbzeitpause. Die Spiele sind durch die vielen Sprits und Richtungswechsel derartig intensiv, dass sich die kurze Spielzeit erklärt. Wettkämpfe werden über ein ganzes Wochenende ausgetragen und beinhaltet je nach Turnierart 6-9 Spiele pro Wettkampf, d.h. 2-3 Stunden (120-180 Minuten) reine Spielzeit pro Wettkampf.

Eine Kanupolo-Mannschaft besteht aus acht Spielern. Im Spiel sind fünf Spieler auf dem Feld und drei in der Auswechselzone. Ein Spiel findet damit immer fünf gegen fünf statt.

Der Ball wird hauptsächlich mit der Hand geworfen und vorhergetragen (’dribbling’). Das Werfen und Vorlegen des Balles ist grundsätzlich auch mit dem Paddel möglich. Da hier der Gegner jedoch viel leichter mit dem Paddel oder der Hand ’stören’ kann und technisch der Paddelwurf wesentlich fehleranfälliger ist, empfiehlt sich in der Regel das Werfen mit der Hand.

Die Größe des Spielfeldes beträgt 35 Meter in der Länge und 23 Meter in der Breite. Das Spielfeld wird mit Schwimmleinen begrenzt und markiert damit die Seitenauslinie bzw. die Torauslinie. Mittig der Torauslinie sind auf jeder Seite des Spielfeldes die Schwimmtore verankert.

Das Tor ist 1,5 x 1 Meter groß (Innenmaß) und hängt 2 Meter oberhalb der Wasseroberfläche. Dadurch sind für das erfolgreiche erzielen eines Tores recht präzise Würfe notwendig.

Das Tor wird durch einen Torwart mittels des Paddels verteidigt. Dieser steht Mittig unter dem Tor und benutzt seine Paddelblattfläche, um den Torkasten zu verteidigen. Bei schnellen und guten Torwärten, welche die Torverteidigung gut beherrschen, ist es dadurch recht schwierig ein Tor zu erzielen. Der Torwart darf in der Verteidigungsphase nicht vom Gegner berührt oder weggeschoben werden.

Der Ball ist ein handelsüblicher Wasserball. Im Kanupolo-Sport gibt es inzwischen auch eigene Ballhersteller, welche Bälle mit noch besserem Grip ermöglichen. Die Männer spielen mit WP-5 und die Damen mit WP-4 Bällen, welches in etwa der Größe eines Fußballs entspricht.

Im Kanupolo-Spiel darf grundsätzlich jederzeit ausgewechselt werden. Sobald einer der fünf auf dem Feld befindlichen Spieler das Spielfeld mit dem kompletten Boot über die eigene Torauslinie verlassen hat (Heckpuffer muss die Linie überschritten haben), darf einer der Auswechselspieler auf das Spielfeld fahren. Es dürfen sich auf dem Spielfeld immer nur fünf Spieler befinden. Es darf beliebig oft und jederzeit gewechselt werden. Aus taktischen Gründen empfiehlt sich das Auswechseln eines Spielers jedoch immer nur dann, wenn die Mannschaft gerade nicht unter Druck ist (z.B. Angriff der gegnerischen Mannschaft) oder nicht alle Spieler für eine Situation benötigt werden (z.B. Kontersituation).

Ja, beim Kanupolo darf man den Gegner rammen und wegschieben. Dies macht den Reiz und einen Hauptteil des taktischen Spiels vom Kanupolo-Sport aus. Im Zweikampfverhalten ist ein wesentliches Element den Gegner durch Wegschieben oder Drehen an den Ball zu gelangen. In der Abwehr wird mittels einer 3-1 Formation oder 4-0 Formation das Tor durch eine Abwehrmauer-Bildung verteidigt, welche durch die Angreifer durch Zweikämpfe versucht wird zu stören, Lücken zu schaffen oder mit dem Ball direkt durchzustoßen. Für die Zweikämpfe darf unter sowie über das Boot des Gegners gefahren/gerammt werden. Einzige Tabuzohne ist der Spritzdeckenbereich (Oberkörper des Spielers) sowie hartes Anfahren (im 90Grad Winkel ins Boot fahren).

Ja, der Gegner darf im Zweikampf bei Ballbesitz mit flacher Hand (eine Hand) an der Schulter ins Wasser geschubst werden. Dies macht den Kanupolo-Sport in den Zweikämpfen extrem spektakulär und erzeugt spannende Fights, welche sowohl Zuschauer als auch Spieler mitreißen. Das Wiederaufrichten wird mit der Eskimorolle vollzogen und beherrscht jeder Spieler, welcher in Wettkämpfen spielt. Im Training kann für die Spieler welche die Eskimorolle noch nicht beherrschen, die Regel des Schubsens ausgenommen werden.

In den zum Teil sehr intensiven Zweikämpfen werden die Spieler grundsätzlich durch das Material geschützt. Die Beine befinden sich ohnehin geschützt im Kajak und der Oberkörper sowie der Kopf werden durch eine Prallschutzweste sowie einen Helm mit Visier (Gesichtsschutz) geschützt. Weiter werden die Spieler durch gewisse Regeln geschützt (z. B. Hand am Ball hat Vorrang und es darf in derartiger Situation nicht vom Gegner mit dem Paddel am Ball agiert werden). Fortgeschrittene Paddler beherrschen zudem Techniken, welche es ermöglichen beim schnellen Anfahren und Zweikämpfen mit dem Oberkörper ’unter dem Gegner durchzutauchen’ und so Verletzungen bei Spielen auf hohem Niveau technisch zu vermeiden. Man muss dazu sagen, dass dadurch die Verletzungsanfälligkeit beim Kanupolo im Vergleich zu anderen Sportarten wie Fußball, Handball oder ähnlichem sehr gering ist.

Ein Spieler benötigt ein Boot, ein Paddel, eine Spritzdecke, einen Helm mit Visier und eine Prallschutzweste. Weiters wird für das Spiel ein Wasserball sowie ein Spielfeld mit 2 Toren und einer Spielfeldbegrenzung benötigt. In Salzburg wird sämtliches Material vom Verein für das Training und die Kurse bereitgestellt. Das Verein hat es sich zum Ziel gesetzt für optimalen Lernfluss sowie für performance-Orientierte Zweikämpfe möglichst optimales Vereinsmaterial bereitstellen zu können. ->Vereinsmaterialien

 

Du willst noch mehr wissen oder es sind einfach noch Fragen offen geblieben? Dann kontaktiere uns einfach.

Mein Ziel ist es den Kanupolo-Sport fest in Salzburg zu etablieren und bestmögliche Voraussetzungen für eine professionelle und ausbildungsgerichtete Sportausübung zu schaffen.

Tobi Nietzold, Gründer Kanupolo Salzburg

KONTAKT

Du hast auch bock bekommen mit Kanupolo zu spielen, bist neu in der Stadt und suchst Kajakanschluss, hast einfach Fragen oder willst ein cooles gemeinsames Medien-Projekt mit uns starten? Dann hau rein in die Tasten und schreibe einfach eine kurze Email.<br /> Dann hau rein in die Tasten und kontaktiere uns.


tobi.nietzold@kanupolo-salzburg.at
[contact-form-7 id=“6″ title=“Kontakt Kanupolo Salzburg“]

Downloadcenter

Im Downloadcenter findest du die wichtigsten Materialien rund um KANUPOLO SALZBURG.

#SeiAuchDuDabei

STATUTEN

Die Statuten des Vereins KANUPOLO SALZBURG sind das Herzstück der Organisation des Vereins und definieren den Vereinszweck sowie die Struktur.

DEUTSCH         ENGLISCH

MITGLIEDSANTRAG

Hier findest du den Mitgliedsantrag von KANUPOLO SALZBURG. Die Beitrittsabwicklung erfolgt mit Tobi Nietzold.

DEUTSCH         ENGLISCH

LOGO

Das KANUPOLO SALZBURG Logo No. 1 wird stets auf schwarzem Hintergrund verwendet. Dieses findest du freigestellt als .png für die Platzierung auf einem schwarzen Hintergrund sowie eine fertige Datei mit schwarzem Hintergrund.

Logo Kanupolo Salzburg_black background

KANUPOLO ÖSTERREICH, MATERIAL GUIDE

Kanupolo in Österreich wird grundlegend nach ICF-Regeln gespielt.
 Hinsichtlich des Materials wurde zwischen den Kanupolo-spielenden Vereinen in Österreich 
vereinbart, dass bei den Material-Regeln abgeschwächte Regelungen in Österreich greifen, da ansonsten eine Vielzahl an Material laut neuen ICF-Reglement nicht mehr nutzbar ist.

Ergebnis ist der „Kanupolo Österreich, Material Guide“.

Der Material Guide setzt Mindest-Standards für den Österreichischen Kanupolo-Sport hinsichtlich des Materials, ohne dabei Material unnutzbar zu machen. Es wird dabei aufgeführt, was eingehalten gehört (z.B. einheitliche Bootsfarbe) und auch explizit aufgeführt was in Österreich nicht zwingend eingehalten werden muss. Die Mindest-Standards sind im Österreichischen Kanupolo-Sport zwingend einzuhalten.

Impressum

Vereinsname: Kanupolo Salzburg (KPS)
ZVR: 899777057
Vereinssitz: 5020 Salzburg

Vereins-Postadresse
Kanupolo Salzburg

z.Hd. Tobias Nietzold
Halleiner Landesstr. 8b/2b
5061 Salzburg
Österreich

Adresse Trainingslocation (keine Postadresse!)
Salzach Badesee
Schmiedingerstraße 179
5020 Salzburg
Österreich

Organschaftliche Vertreter
Obmann: Tobias Nietzold
Obmann Stellvertreter: Arndt Becker
Kassier: Jonas Fox

Kontakt
E-Mail: tobi.nietzold@kanupolo-salzburg.at

Vereinszweck (Auszug aus Statuten des Vereins Kanupolo Salzburg):
„§2 Vereinszweck
2.1. Zweck des Vereins, dessen Tätigkeit nicht auf finanziellen Gewinn gerichtet ist, ist die Förderung und das Ausüben der Sportart „Kanupolo“ sowie im weiteren Sinne die Ausübung des Kanusports jeglicher Art und des Sports im Allgemeinen zur Erreichung der Vereinsziele. Er ist ein gemeinnütziger, unpolitischer und überparteilicher Verein.“

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